STREIFLICHTER 2021:

JOSEFINE


November 21

Nichts passiert, sieht nur dramatisch aus!
Das Theater ist vorbei und so ein ganz kleines bisschen fällt man dann in ein schwarzes Loch.

... oder man ruht sich aus, die Lorbeeren sind ja da....



November 21

Danke!
Danke an euch alle, auf der Bühne, davor und dahinter. Ihr wart wunderbar.



November 21

Ein ganz besonders berührender Moment
war der, als die Töchter der realen Josefine Schain, die zur Premiere angereist waren, auf die Bühne kamen.



November 21

Premiere!!!!!

Wir haben es geschafft! 
Die Premiere war ein Erlebnis, das Publikum war wundervoll. 
Kamen zuerst noch einige Szenenapplause, wurde es mit jeder Minute stiller und konzentrierter im Saal. Die Zuschauer ließen sich einfangen von dem wirklich beeindruckenden Spiel unserer Darsteller, die vergessen ließen, dass man im Gambacher Bürgerhaus saß.
Das Stück, das Johannes Schütz geschrieben hat, stand auf aus den Buchstaben auf dem Papier und wurde lebendig.

Zur größeren Ansicht bitte die Bilder anklicken.



Oktober 21

Das Bühnenbild steht.
Chapeau! Aus allen Dachböden, guten Stuben und von ganz weit weg zusammengeholt: Unsere Requisiten.
Auch die Kulissenbauer haben sich mit den drehbaren Elementen des Hintergrundes selbst übertroffen.
Und hinter den Kulissen ist Platz zum Umziehen und für Martin, der für den Sternenabsturz zum richtigen Zeitpunkt verantwortlich ist.



September 21

Men at work... 

Unsere Kulissenbauer sind fleißig!  Wie unschwer zu erkennen ist, wird hier ein Wohnzimmer aus den 1930er Jahren gebaut.

Super, Männer! (Supermänner?)



September 21

Portfolio
... von nichts kommt nichts. Unsere Produktionen sind kostenaufwendig und wir beantragen Fördergelder. Da wir mit Anne Schütz einen wahren Profi an Bord haben, wird das Portfolio ein Schmuckstück.



September 21

Probenwochenende
Das Stück nimmt Formen an. Die Proben laufen gut, die Texthefte sind zum größten Teil verbannt und durch den soufflierenden Micha ersetzt.
Je weniger wir mit dem richtigen Text ringen, desto flüssiger wird das Spiel.



August 21

Meine Güte, was ziehe ich bloß an?

... und woher bekomme ich in dieser Zeit eine Nazi-Uniform?
Findet der Lehrer passende Stiefel zu seinen Reithosen?
Und wie bekomme ich den Kellergeruch aus der alten Handtasche?



Juli 21

Beinahe ein bisschen unheimlich.... 
finden wir die Ähnlichkeit der "echten" Josefine (rechts ein Bild, das uns die Familie zur Verfügung gestellt hat) und ihrer Darstellerin Julia Färber.



Juli 21

Frischluft!



Juni 21

Coronaproben oder.... Mut zur Lücke!
Lange haben wir hin und her überlegt. Wollen wir spielen oder nicht?
In der Zwangspause im letzten Jahr hat es uns gefehlt.
Die Luft im Bürgerhaus, die Pommes zwischendurch, der Kampf mit dem Textheft, die intensive Auseinandersetzung mit einem Stück.
Das Resultat kam dann am Ende des Jahres auf die Bühne:

Unser Finchen!